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Geroldswil, 19. Juni 2023 – Siemens Hausgeräte führt die intelligente Küche ein – ein Konzept, das laut Hersteller «jeden Tag verbessern und so den Menschen in ihrem – laut Studien – viel zu komplexen Alltag mehr freie Zeit schenken» soll. Nach der Euromonitor-Studie über die Top 10 Global Consumer Trends 2023 fühlten sich im Jahr 2022 weltweit 45 % der Konsument:innen bei der Bewältigung ihrer alltäglichen Aufgaben unter ständigem Druck.

Mit dem Konzept der intelligenten Küche macht Siemens aus vernetzten Küchengeräten intelligente Tools, die sich nahtlos in den Alltag einfügen und ihn effizienter, nachhaltiger und spannender gestalten. Das passt zur Vision von Siemens, seinen Kund:innen zu einem gesünderen, entspannteren und bewussteren Lebensstil zu verhelfen. Um dies zu erreichen, nutzt Siemens Technologie, Design, Apps oder Assistenten wie Alexa und Google Assistant, um Hausgeräte aller Kategorien zu einem umfassenden Home Connect Ökosystem zu kombinieren.

Wie Stephanie Baltz, Marketingleiterin von Siemens für die Region Europa, erklärt: «Die intelligente Küche ist keine Siemens Produktreihe, sondern eine Philosophie. Wir haben Gerätefunktionen sortimentsübergreifend gebündelt und gewährleisten mit Partnern wie Home Connect, Kitchen Stories und foodfittery, dass sich alle unsere Hausgeräte und Lösungen nahtlos in die intelligente Küche einfügen, damit sie anspruchsvollen Menschen ermöglichen, ein anspruchsvolles Leben zu führen.»

Mit der intelligenten Küche wollen wir komplexe Aufgaben im modernen Alltag optimieren. Einige der neueren Produktreihen folgen bereits dieser Philosophie, darunter der neue iQ700 Backofen. Diese Backofen-Reihe punktet nicht nur mit hochwertiger Technologie und elegantem Design, sondern auch mit speziellen Funktionen, die das Leben leichter machen. Mit Alexa von Amazon oder Google Assistant gehorcht der iQ700 aufs Wort. Dank Backofenassistent und Home Connect App ist die richtige Einstellung für ein Gericht schnell gefunden, lassen sich Garprogramme starten oder beenden und Einstellungen ändern.

Die vernetzten Geräte der intelligenten Küche können auch aus der Ferne gesteuert werden. Dank Innenraumkameras werfen Kund:innen per Smartphone einen Blick in den Kühlschrank oder überprüfen den Garzustand des Gerichts auch ausserhalb der Küche. Techniker können online auf die mit der Home Connect App gekoppelten Geräte zugreifen, um Informationen auszulesen und Ferndiagnosen durchzuführen, sodass niemand mehr zu Hause auf den Monteur warten muss.

Laut Siemens verbessern die mit Add-ons versehenen und vernetzten Geräte die Kundenzufriedenheit, indem sie bestmögliche Ergebnisse liefern und Zeit sparen. Mit intelligenten Herden und Backöfen ist es nahezu unmöglich, ein Gericht anbrennen zu lassen, denn Sensoren für smartes Grillen, Backen und Braten passen die Einstellungen an, bevor es zu spät ist. Einige Backöfen werden auch standardmässig mit einer «individuellen Bräunungsfunktion» ausgestattet, sodass die Kund:innen aus fünf Bräunungsstufen die von ihnen bevorzugte auswählen können. Dank Innenraumkamera und KI bereitet der Backofen das Gericht wunschgerecht zu. Am Ende des Garvorgangs schaltet er sich automatisch ab und sendet per Home Connect App eine entsprechende Nachricht an das Smartphone (www.home-connect.com).

Auch für Kund:innen, die nicht lange über das geeignete Geschirrspülprogramm nachdenken wollen, hat Siemens eine zeitsparende Lösung. Der Geschirrspüler wählt selbst die richtige Einstellung und kann sogar bei Bedarf den Spülgang beschleunigen. Über die Home Connect App können die Kund:innen dem Gerät mitteilen, ob sie mit der Dauer des gewählten Programms, der Spülleistung oder auch dem Trocknungsvorgang zufrieden sind. Der Geschirrspüler passt seine Einstellungen dann wunschgerecht an. Ein weiteres Highlight ist der sprachgesteuerte Kühlschrank: Seine perfekt auf das moderne grifflose Küchendesign abgestimmte Tür öffnet sich dank openAssist mühelos auf einfachen Sprachbefehl oder sanften Druck. Genauso leicht und leise schliesst sich die Tür nach einem kleinen Anstoss automatisch. Mit seiner optimalen Temperaturregelung bietet das Gerät ideale Bedingungen, damit die gelagerten Lebensmittel lang anhaltend frisch bleiben.

Nach der Euromonitor-Studie zu den «Top Ten Consumer Trends 2023» ist dieser Aspekt sehr wichtig, da Konsument:innen sich zunehmend Gedanken über ihren CO2-Fussabdruck machen und ihren Konsum «einschränken und verringern» möchten. Die intelligente Küche wird sie auch bei diesen Vorhaben mit weiteren ökologisch inspirierten Innovationen unterstützen. Beispielsweise das intelligente Dosiersystem i-Dos: Es kann den Waschmittelverbrauch um bis zu 38 % senken und Wasser sparen, indem es die Dosiermenge automatisch auf die Textilien, ihren Verschmutzungsgrad und die Beladung abstimmt. Dazu müssen die Benutzer:innen zunächst den Barcode auf der Waschmittelverpackung scannen. Die Home Connect App sendet dann alle relevanten Daten einschliesslich Wasserhärte und Waschmitteldosierstärke an das i-Dos System, damit es die optimalen Einstellungen für den Waschgang wählen kann.

Mit dem Konzept der intelligenten Küche möchte Siemens seinen Kund:innen durch ebenso smarte wie einfache Lösungen faszinierende und angenehme Benutzererfahrungen bieten. Hausgeräte von Siemens sehen nicht nur schöner aus, sie lassen sich auch intelligenter und müheloser nutzen, um den Alltag leichter, nachhaltiger und angenehmer zu gestalten.

Das Konzept der intelligenten Küche ist so ausgelegt, dass es sich mit den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen weiterentwickelt. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Siemens Hausgeräte unseren Lebensstil positiv verändern: https://www.siemens-home.bsh-group.com/ch/de/produkte/vernetzte-hausgeraete/intelligente-kueche