Was ist Mikroplastik?
Jedes Mal, wenn du Wäsche wäschst, werden winzige Plastikpartikel – weniger als fünf Millimeter breit – aus deiner Kleidung ausgespült. Diese praktisch unsichtbaren, nicht biologisch abbaubaren Partikel enden in unseren Wasserläufen und verunreinigen nicht nur die Ozeane, sondern auch unser Trinkwasser. Wäschepflege ist zwar nicht die einzige Ursache für Mikroplastik-Verschmutzung, trägt jedoch signifikant dazu bei. Wenn wir heute unsere Art der Wäschepflege verändern, zahlt sich das in der Zukunft aus.
Gemeinsam können wir dazu beitragen, die Mikroplastik-Verschmutzung zu reduzieren. Es gibt eine nachhaltigere Möglichkeit, Wäsche zu waschen.

Die Lösung für dein Zuhause
Genieße saubere Kleidung und ein reineres Gewissen – mit dem Siemens Mikroplastikfilter. Dieser innovative, externe Filter fängt 97 %4 der Mikropartikel sowie Naturfasern und andere Rückstände bei jedem Waschgang auf.
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FAQs
Da der Siemens Mikroplastikfilter keinen Beutel und kein Kartuschensystem nutzt, musst du keine Teile austauschen. Entleere den Filter mithilfe des mitgelieferten Schabers einfach über dem Mülleimer. Gehe jedoch beim Entsorgen vorsichtig vor und spüle den Filterinhalt keinesfalls in den Abfluss. Dank unseres Selbstreinigungssystems genießt du bis zu 6 Wochen (ca. 20 Waschgänge) Sorgenfreiheit5, bevor du den Filter entleeren musst.
Der Siemens Mikroplastikfilter lässt sich unglaublich einfach installieren. Verbinde lediglich den Schlauch der Waschmaschine mit dem Filter und den Ablaufschlauch mit dem Abfluss, und stelle das Gerät auf eine ebene Oberfläche, die sich 12–100 cm über dem Boden befindet.
Nein. Der Siemens Mikroplastikfilter wurde speziell dafür entwickelt, dass er mit jeder Waschmaschine funktioniert.
Der externe Siemens Mikroplastikfilter hat die Abmessungen 360 mm (Länge) x 165 mm (Breite) x 180 mm (Höhe) und wiegt 2,6 kg. Somit ist er kompakt und einfach zu installieren, ohne übermäßig schwer zu sein.
1) Mikroplastik aus Textilien: Auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft für Textilien in Europa. (n.d.). Europäische Umweltagentur. https://www.eea.europa.eu/publications/microplastics-from-textiles-torwards-a
2) Gruber, E. S., Stadlbauer, V., Pichler, V., Resch-Fauster, K., et al. (2022). To Waste or Not to Waste: Hinterfragung potenzieller Gesundheitsrisiken von Mikro- und Nanokunststoffen mit Schwerpunkt auf deren Verschlucken und potenzieller Karzinogenität. Exposition und Gesundheit, 15(1), 33-51. https://link.springer.com/article/10.1007/s12403-022-00470-8
3) Senathirajah, K., Attwood, S., Bhagwat, G., Carbery, M., et al. (2020). Schätzung der Masse des aufgenommenen Mikroplastiks - ein entscheidender erster Schritt zur Risikobewertung für die menschliche Gesundheit. Journal of Hazardous Materials, 404, 124004. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33130380/
4) Prozentsatz der Mikroplastikfasern (Nylon-Flockfaser-Gemisch), die mit dem Mikroplastikfilter herausgefiltert werden. Die Messung wird mit gravimetrischen Methoden in einem geräteunabhängigen Versuchsaufbau durchgeführt.
5) Anzahl an Waschzyklen, bei denen der Mikroplastikfilter die herausgefilterten Fasern zurückhalten kann, bevor er entleert werden muss. Dieser Wert wird in Langzeittests mit haushaltsüblicher Standardbeladung ermittelt. Die Umwandlung in Wochen/Monate basiert auf der durchschnittlichen Nutzung von 183 Waschzyklen pro Jahr in Europa.